JOB INITIATIVE
Vom Lehrling bis zum Manager
Als Partner der Kurier Job Initiative 2020 präsentiert sich PROPAK als dynamische Industrie mit packenden Lehrberufen, attraktiven Jobs und sehr guten Karrierechancen.
„Die PROPAK-Industrie ist wirtschaftlich robust und steht für Nachhaltigkeit und Innovation. Die Bereitschaft unserer Industrie ist ungebrochen, junge Menschen auszubilden und zu fördern und ihnen ausgezeichnete berufliche Perspektiven zu bieten. Denn unsere Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte der Zukunft“, unterstreicht PROPAK-Obmann Georg-Dieter Fischer das Engagement der Branche.
Wer Freude an neuen Technologien, Sinn für Farben und Formen hat, und gerne im Team arbeitet, ergreift den Lehrberuf Verpackungstechnik. Diese innovative Lehrausbildung vermittelt technische, wirtschaftliche und ökologische Grundlagen. Die Lehrzeit dauert dreieinhalb Jahre. Neben der Lehre zur Verpackungstechnik kann man auch 20 weitere Lehrberufe ergreifen.
PROPAK ist Partner der KURIER JOB Initiative 2020
Wie wichtig für eine Branche engagierte und gut ausgebildete Fachkräfte sind, zeigt sich an den Job-Perspektiven. Der Karriereweg in einem PROPAK-Unternehmen kann dann schon mal vom Lehrling bis zum Manager oder zur Managerin mit internationaler Verantwortung führen. Und will man nach der Lehre (auch mit Matura) weiterkommen, so kann man das – von PROPAK mitinitiierte – Bachelorstudium Verpackungstechnologie mit anschließendem Master-Lehrgang an der FH Campus Wien absolvieren. Dieser Ausbildungsweg ist derzeit sehr gefragt und besonders für Berufstätige, dank Blockveranstaltungen, bestens geeignet.
„Wir sind eine innovative und systemrelevante Industrie mit stabilen Arbeitsplätzen und sehr guten Aufstiegschancen,“ sagt Karl Pucher vom Bildungsforum PROPAK. „Wir suchen die besten Talente! Denn nur so können wir im internationalen Wettbewerb bestehen.“
Informationen zu den Lehrberufen und den PROPAK Ausbildungsbetrieben gibt es unter bildungsforum.propak.at
Hier geht es zum Online Beitrag von PROPAK auf job.kurier.at
Foto: © Matthias Weissengruber